Karl Ascherfeld präsentiert: Die Aschenbecher Armbanduhr

um endlich was gegen diese umweltverschmutzfinken von rauchern an bahnhöfen und bushaltestellen zu unternehmen, frug ich mal durch die verrauchte runde, warum man denn keinen aschenbecher benutzt. antwort: aschenbecher sind häßlich, sperrig und zerbrechlich, und darum mit der heutigen mode einfach nicht tragbar.

doch das muss nicht sein! warum nicht einfach das unangenehme mit dem nützlichen verbinden: in jahrelanger beobachtung der rauchenden bevölkerung lernte ich unter anderem deren nervosität kennen. diese äußert sich vor allem darin, alle 2 minuten auf die uhr zu linsen, egal ob man die uhrzeit schon kennt oder nicht. ja, mit euch red‘ ich.

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mit der aschenbecher armbanduhr haben sie von jetzt an immer während des zigarettenpäuschens die zeit im blick. die mobile variante der aschenbecher sanduhr überzeugt durch ein überschaubares format, welches trotzdem genug platz für asche und kippen bietet. durch die goldapplikation aus echtem billigmessing wirkt sie elegant zu allen trendigen modefarben, anzügen und dirndln. sie kann jederzeit am arm mit herumgetragen werden und fällt, wenn man nicht hinsieht, kaum auf. ideal, um die wartezeit auf den nächsten zug zu verkürzen. so können sie helfen, ihre haltestelle sauber zu halten!

natürlich kann für die raucherpause das empfindliche uhrwerk herausgenommen werden, so fällt auch die reinigung leichter. soll keiner sagen, dass ich eure kommentare „det kriegt man ja nimmer säuber!“ nicht ernst nehme. :)

die uhr erhalten sie kostenlos für 200 euro, ersatzweise 2 tage ordnungshaft wegen grober verschmutzung öffentlicher plätze.